Jacobsberg - Sportwanderer Porta Westfalica

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Jacobsberg

Aktivitäten
    
Wandertag am 02. November 2013 auf dem Jacobsberg


    
Das Startsignal zum Essen fassen war noch nicht gegeben. Der erste Schluck Kaffee hatte noch keine Wirkung zeigen können; es wurde noch eingeschenkt. Die Teilnehmer scheinen sich noch in einer anderen Welt zu befinden.


    
Diese Zwei lassen schon eine gewisse Vorfreude erkennen. Sie glauben an einen guten Tag.


    
Auf diesem Foto wird nun auch die Erwartungsfreude sichtbar.


    
Der Wanderparkplatz Levernsiek in PW-Hausberge ist erreicht. Helmut freut sich und macht den Daumen hoch.  


    
Ein Teil der Wandergruppe stellt sich dem Fotografen. Nun kann es losgehen.


    
Der Weg läuft zunächst an der mittelhohen Südseite des Wesergebirges im Bereich des Jacobberges in Richtung Rinteln/Kleinenbremen.


    
Sofort beginnen die alten Geschäftspartner die aktuelle Branchenlage zu diskutieren.


    
Antje und Rüdiger als Organisatoren weisen auf Besonderheiten am Wegesrand hin.


    
Aufforstung nach Windbruch.


    
Die Beschilderung ist eigentlich gut, wenn auch viele alte Institutionen wie z.B. Mettwurst-Möller aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben mussten und somit dem Wanderer nicht mehr zur Verfügung stehen.




    
An der Landesgrenze zwischen NRW und Niedersachsen, also zwischen PW und Rinteln erreichte die Gruppe das erste Zwischenziel, die ehemalige historische Gaststätte „Wandersruh“.


Hier existiert nun das Ristorante „Da Vito“ (inzwischen Wanderfalke), wo die Wanderer ein Getränk auf den Außenplätzen zu sich nehmen konnten.


    
Auch hier in den Grenzbergen hat sich „Paulaner“ unter die Preussen und Norddeutschen in das Bild geschmuggelt.


    
Auf dem „DR. Eduard Braun-Weg/A2“ kommen wir an Notfallpunkt 1 der Schaumburger vorbei und verlassen die „To den mann“-Seite und begeben uns in das stillgelegte Gesteinsabbaugebiet.


    
Hier sehen wir eine ausgebaute LKW-Waage sowie eine


    
LKW-Reifen-Waschanlage.


Die Fahrzeug-Kettenspuren deuten darauf hin, dass hier gelegentlich noch abgebaut wird.


    
Andererseits lassen die wild gewachsenen Birken erkennen, dass die Natur sich das Areal langsam zurück erobert.


    
Der gewaltige Eingangsbereich zu den unterirdischen Abbaugebieten ist aber aus Sicherheitsgründen mit Stahlgittertüren gesichert.  


    
Vor dem riesigen Schwungrad steht ein Arbeiterdenkmal.


    
Begutachtung der A2 von hoher Position, welche an dieser Stelle in den Berghang geschnitten wurde.


    
Der Blick erkennt in der Ferne den Wittekindsberg mit dem Kaiser Wilhelm I Denkmal.


    
Dieser „Fernblick“ war zunächst der Sonne entgegengerichtet. Der Fotograf hat aber scheinbar „Kuckuck“ gerufen. Nur eine Sonnenanbeterin lässt sich nicht ablenken. Möglicherweise läßt sie der Kuckuck kalt.


    
Das Wesertal lockt mit dem Wasser des Naherholungsgebietes „Doktorsee“.


    
An dieser Stelle überqueren wir die Landesgrenze – dieses Mal von Niedersachsen nach NRW. Auch hier kann man wieder Geschichte auf dem Schild lesen, denn „Schinkenkruse“ ist seit Jahren ebenfalls Geschichte.


    
Auf dieser Hochweiden-Lichtung fällt der Blick auf eine alte Bergmanns-Siedlung in Kleinenbremen (nicht weit vom Bergwerks-Museum).


    
Nun geht der Weg den Nordhang hinunter ins Grenztal zur Residenzstadt Bückeburg. Auf dem gegenüber liegenden Südhang sind die Villen östlich des Freibades erkennbar.


    
„Die Zwei“ kommen mit hängenden Armen aus dem Wald!


    
In einer „Hohlen Gasse“ mit „historischer“ Bruchsteinmauer folgen wir dem Weg Richtung „Lüdgenbreimer Kerken“.


    
Vor der Schulsporthalle ist ein Lehrerpaar unterwegs.


    
Weiter nördlich zeigt der Weg uns die Zentrale der Brotfabrik „Schäfers“.


    
Schade, dass das Laub nicht gefegt wurde: die akkurat geschnittenen Hecken könnten sonst zu einem Schloss gehören.


    
Hier geht es noch einmal um die Ecke.....


    
...um das Ziel „Cafe Mavandus zu erreichen.


    
Leicht erschöpft warten alle auf Kaffee und Kuchen.




Kaum ist die Torte auf dem Tisch leuchten die Augen wieder.


    
Der königliche Butler dankt für den Besuch.  

    
Der wunderbare Wandertag geht damit zu Ende. Bevor alle wieder in ihre Heimatorte fahren bedanken sich die Teilnehmer für die hervorragende Planung und die sehr gute Führung durch Berg und Tal und über Länder- , Stadt- und Ortsgrenzen hinweg bei den Organisatoren: Antje und Rüdiger!!



    
Am Folgetag (3.11.13) heißt es schon wieder „Guten Appetit“.


    
Es folgten dann stürmische Zeiten,


    
welche auch die stärksten Bäume umhauten.
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